Sodalith
Mythologie und Geschichte:
Der Sodalith ist seit ca. 200 Jahren dem Menschen bekannt. Der Name leitet sich von zwei Wörtern ab, die zusammengesetzt wurden: soda - Natrium und dem griechischen lith - Stein. Daraus ergibt sich der Name: Sodalith.
Bildung:
De Sodalith entsteht primär. Häufig in Vulkaniten.
Fundorte:
Wichtige Fundorte liegen in Brasilien, Süd- bzw. Westafrika und China.
Varianten des Sodalith:
Verwendung:
Der sodalith wird vor allem für als Schmuck z.B. als Kugeln für Ketten oder auch für Kunstgegenstände verarbeitet. Manchmal benutz man ihn auch für Cabochos.
Gesundheitliche Heilwirkung:
Hals- und Kehlkopfbeschwerden kann der Sodalith lindern oder heilen. Weiter senkt er den Blutdruck und wirkt kühlend.
Psychische Heilwirkung:
Der Sodalith stärkt die eigene reale Persönlichkeit. Er zeigt einen auf, was man ist und was man nicht ist.
Chemische Formel: |
(Na)8[(Cl)2(AlSiO4)6 |
Kristallsystem: |
Kubisch |
Mineralklasse: |
Gerüst-Silikate |
Farbe: |
farblos oder grau mit gelblicher oder bläulicher Tönung, selten blau |
Strichfarbe: |
weiß |
Mohshärte: |
5 bis 6 |
Dichte: |
2,13-2,29 g/cm3 |
Glanz: |
Fettglanz, Glasglanz, matt |
Spaltbarkeit: |
unvollkommen |
Radioaktivität: |
nicht vorhanden |
Magnetismus: |
nicht vorhanden |
Sodalith Käfig